In den Jahren 2022 und 2023 wurden weniger als 25 Prozent der neu installierten Leistung auf Ackerflächen oder Grünland errichtet. Das zeigt der erste Monitoring-Bericht des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz.
Für das Projekt hatte das Unternehmen im Frühjahr 2022 einen Zuschlag in der Innovationsausschreibung der Bundesnetzagentur erhalten. Die Anlage steht im nordrhein-westfälischen Euskirchen.
Das Batterieprojekt wird dem Unternehmen zufolge neben der Bereitstellung von Regelenergie auch für die Vermarktung an den Großhandelsmärkten optimiert. Geplant sind 50 Megawatt Leistung und 100 Megawattstunden Kapazität.
Die Dynamik für private Batteriespeicher bis 20 Kilowattstunden Kapazität ist den Bonner Analysten zufolge vor allem aufstrebenden Märkten wie Polen oder Ungarn zu verdanken. In Deutschland erwarten sie hingegen fünf Prozent weniger Neuinstallationen als im Vorjahr.
Das Vorhaben ist dem Schweizer Photovoltaik-Hersteller zufolge derzeit nicht finanzierbar. Jetzt will sich Meyer Burger in den USA auf seine hochlaufende Modulproduktion in Arizona konzentrieren. Die Zellproduktion in Thalheim soll weiterhin voll betrieben werden.
Das Projekt ist Teil der Windkraft- und Photovoltaik-Offensive, die der Gemeinderat ausgerufen hat, um Freiburg bis 2035 klimaneutral zu machen. Die Mittel kommen aus dem „Zukunftsfonds Klimaschutz“.
160 Azubis umfasst der erste Jahrgang, der sich als „Solarmonteur:in EBA“ oder „Solarinstallateur:in EFZ“ qualifizieren lässt. Die Berufsbilder waren 2022 offiziell zugelassen worden.
Der Energiekonzern will im Zuge einer sechsjährigen Partnerschaft mit dem Traditionsverein ein nachhaltiges Energie-Optimierungskonzept im Signal-Iduna-Park umsetzen. Dazu gehört auch die Installation eines Batteriespeichers mit 3,4 Megawattstunden Kapazität.
Das neu gebaute Industriegebäude und die Prozessanlagen in Herisau sollen komplett fossilfrei mit Strom, Wärme und Kühlung versorgt werden. Das Photovoltaik-Thermie-System hat Soblue geliefert.
Der Tarif „ÖkoStrom Home & Drive Flex Charge“ sieht einen Bonus vor, wenn das Elektrofahrzeug an der heimischen Wallbox über Nacht geladen wird. So will der Energieversorger den Vorteil des nachts meist günstigeren Börsenstrompreises an die Kunden weitergeben – zumindest einen Teil davon.