Die beiden Unternehmen haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Sie wollen gemeinsame Projekte realisieren, um den Einsatz von grünem Wasserstoff und die Sektorkopplung voranzubringen. Dazu sollen konventionelle Gaskraftwerke für die Wasserstofferzeugung schrittweise transformiert werden.
Die Wasserstoff-Anlage soll in der erweiterten Ausbaustufe über eine Elektrolysekapazität von 2 Megawatt, ein eigenes Wasserstoff-Speichersystem, eine Brennstoffzelle mit 100 Kilowatt elektrischer Leistung und ein 115-Kilowatt-Wasserstoff-Blockheizkraftwerk sowie einen Batteriespeicher mit 1 Megawattstunde Kapazität verfügen. Der Wasserstoff soll zu 100 Prozent aus Windkraft und Photovoltaik erzeugt werden.
Ein österreichisches Konsortium hat eine Wasserstoff-Erzeugungsanlage mit Speicherungs- und -tankstelle sowie Schneemobile mit Brennstoffzellenantrieb entwickelt. Das Team war sich der Reife der Lösung so sicher, dass es während eines FIS-Weltcup-Skilaufs erstmalig in Betrieb genommen wurde.
Die Forscher skizzieren einen Pfad für den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft. Dabei geben die Wissenschaftler dem internationalen Handel mit Wasserstoff und seinen Syntheseprodukten großes Gewicht.
Die Unternehmen haben ein Absichtserklärung für die Entwicklung eines rund 130 Kilometer langen, öffentlich zugänglichen Netzes zur Erzeugung von grünem Wasserstoff von Lingen nach Gelsenkirchen unterzeichnet. Die Produktion des 100-Megawatt-Elektrolyseurs soll bis Ende 2022 aufgenommen werden.
Es sind skurrile Zeiten, die wir aktuell erleben. Das ganze Jahr 2019 diskutiert die Energiewelt in Deutschland über Klimaschutz, CO2-Preis, Kohleausstieg, Mindestabstandsregeln für Windkraft und „Solar-Deckel“. Und kommt zu keinem oder zumindest für die meisten, zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Und nun das: Der Corona-Virus (oder heißt er jetzt COVID-19?) macht möglich, was keine Greta Thunberg, […]
Mit der AEM-Elektrolyse will Enapter die dezentrale Wasserstofferzeugung attraktiv und kostengünstig machen. Für das Mikrowellen große Gerät prämiert unsere Jury das Unternehmen als einen der Gigawatt Gewinner der pv magazine storage highlights, die wir unter den Ausstellern der Energy Storage Europe vergeben und bis zum Start der Veranstaltung am 10. März sukzessive veröffentlichen.
Die Machbarkeitsstudie analysiert mögliche transnationale Business Cases für grünen Wasserstoff. Derweil ist ein Entwurf der Nationalen Wasserstoffstrategie bekannt geworden. Danach sollen bis 2030 Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von drei bis fünf Gigawatt installiert werden.
Es braucht schnell einen Markt für erneuerbaren Wasserstoff und tragfähige Geschäftsmodelle. Energiewende wird ohne Wasserstoff nicht gelingen, wie Wirtschaftsminister Jörg Steinbach auf einer Fachtagung betont.
Mehr als 40 Wasserstoffstoffzüge sollen mit Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen von Akasol ausgestattet werden. Der Auftrag hat ein Volumen im niedrigen zweistelligen Millionenbereich.