Ein Photovoltaik-Hersteller aus Catania hat bei dem Freiberger Zulieferer mehrere Stringer für die Herstellung seiner Heterojunction-Solarmodule bestellt. Zudem ist eine technische Entwicklungszusammenarbeit vereinbart worden.
Die Mechanismen in Deutschland, Frankreich, Belgien, Polen, Italien und Griechenland entsprechen den EU-Beihilferichtlinien. In Deutschland müssen die Netzbetreiber die genaue Menge der benötigten Netzreserve von maximal zwei Gigawatt alle zwei Jahre neu ermitteln.
Das Dresdner Photovoltaik-Unternehmen will seinen Batteriespeicher „My Reserve Matrix“ künftig europaweit anbieten. Den Start machte Solarwatt jetzt in Spanien und Italien – Frankreich, Großbritannien, Schweden und die Niederlande sollen bald folgen.
Besitzer von Photovoltaik-Anlagen können in die „Solarcloud“ unbegrenzt Solarstrom einspeisen, der dann auf ihrem Konto gutgeschrieben wird. Rechnerisch ist damit eine 100-prozentige Selbstversorgung mit Solarstrom ohne eigenen Speicher möglich. Eon will die neue Lösung in Deutschland und Italien anbieten.
7C Solarparken hat seinen letzten italienischen Photovoltaik-Park mit einem Megawatt Leistung an Edisun Power verkauft. Sein Wachstumsziel von insgesamt 200 Megawatt will der Kraftwerksbetreiber künftig auf dem deutschen Markt erreichen.
Die staatliche Energieagentur in Italien hat jetzt klare Regeln für die Nutzung verschiedener Fördertöpfe für Photovoltaik-Investitionen herausgegeben. Betroffene Investoren haben jetzt ein Jahr Zeit für eine Verzichtserklärung bezüglich des sogenannten „Tremonti Ambiente“-Freibetrags.
Ein Absatzplus um 150 Prozent verzeichnete der Photovoltaik-Speicheranbieter aus dem Allgäu gegenüber dem Vorjahresmonat. Den Sprung führt Sonnen auf die hohe Nachfrage nach Energie-Dienstleistungen und aus dem Ausland zurück.
20.000 Batteriespeicher will Sonnen in den kommenden 24 Monaten nach Italien liefern. Abnehmer ist dem Speicher-Unternehmen zufolge die neu gegründete Energy Alliance Italia, zu der sich einige der größten Installateure Italiens zusammengeschlossen hätten.
Ein italienischer Photovoltaik-Produzent hat bei Meyer Burger Produktionslinien zur Herstellung von bifazialen Heterojunction-Solarzellen im Wert von 45 Millionen Schweizer Franken bestellt. Die beiden Unternehmen wollen außerdem eine Entwicklungspartnerschaft eingehen.
Der Allgäuer Anbieter verkaufte allein im August mehr als 1000 Photovoltaik-Heimspeicher. Nach der Steigerung um mehr als 100 Prozent führt im September nun zu Lieferengpässen bei Sonnen.