Das US-Forschungsinstitut NREL hat eine Zunahme des spontanen Glasbruchs in Solarmodulen festgestellt. Der „PV Module Index“ von Renewable Energy Test Center untersucht diesen und andere Trends in Bezug auf Glas in der Photovoltaik-Industrie.
Ein von der US-Investmentgesellschaft KKR geführtes Konsortium verhandelt mit der Hamburger Aktiengesellschaft Encavis über eine Übernahme. Der Wärmepumpen-Hersteller Viessmann beteiligt sich als Anteilseigner. Nun gibt es eine erste Zwischenbilanz des Aktienverkaufs.
In einem neuen wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Die erweiterbare Zwei-Kilowattstunden-Batterie lässt sich auch als Speicher für vorhandene Photovoltaik-Systeme nutzen. Die Anlage ist wahlweise auch mit flexiblen Modulen erhältlich. Der Preis soll unter 2.000 Euro liegen.
Die US-Forschungsinstitute EPRI und PNNL und der Münchener Anbieter für Batterieanalytik-Software Twaice haben 26 Batteriebrände ausgewertet. Wegen der weiterhin steigenden Vielfalt der Komponenten erwarten die EPRI-Experten eine Zunahme integrationsbedingter Ausfälle.
Die Regierung von US-Präsident Joe Biden hat die Zölle auf die Einfuhr von Solarzellen aus China von 25 auf 50 Prozent erhöht. Außerdem hat sie die Zölle für Halbleiter, Elektrofahrzeuge und Batterien für Elektrofahrzeuge aus China und andere Waren erhöht.
Das US-Forschungsinstitut hat seinen Chart zur Wirkungsgradentwicklung von Solarzellen für eine Reihe von Photovoltaik-Technologien aktualisiert. Der höchste verzeichnete Wirkungsgrad ist dabei vom Fraunhofer ISE erzielt worden.
Der in Singapur ansässige Photovoltaik-Hersteller hat in den USA zwei verschiedene Klagen gegen Hanwha Qcells und REC eingereicht. Beide Unternehmen hätteN eine nicht näher bezeichnete Topcon-Solarzellentechnologie verwendet.
Es wird erwartet, dass die US-Regierung die Zollbefreiung für bifaziale Solarmodule aufheben wird. Der Photovoltaik-Hersteller Qcells, das milliardenschwere Investitionen in die US-Produktion tätigt, hat eine entsprechende Petition eingereicht. Die bifazialen Solarmodule machen 98 Prozent der Importe aus.
Das deutsche Forschungsinstitut und der US-Solarkonzern wollen „zur Weiterentwicklung der Dünnschicht-Photovoltaik“ kooperieren. Im Fokus stehen hierbei Dünnschicht-Tandemtechnologien, die keine Wafer benötigen.